Grillen und Braten - Genuss ohne Reue? Blog#60
Beim Erhitzen von Lebensmitteln finden viele chemische Reaktionen statt und es bilden sich viele neue Stoffe an oder in den Lebensmitteln. Beispiele sind Röststoffe und Aromen, die den typischen Geruch und Geschmack von Gegrilltem und Gebratenem ausmachen. Neben den gewünschten Reaktionsprodukten entstehen beim Grillen und scharfem Anbraten jedoch auch unter bestimmten Umständen gesundheitsschädliche Stoffe. Dazu gehören polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs), heteroaromatische Amine (HAAs) und Nitrosamine. In Tierversuchen können diese Verbindungen bei hohen Dosen krebserzeugende Wirkungen haben. Die gute Nachricht ist, dass man die Bildung dieser schädlichen Stoffe weitgehend verhindern kann! Was sind polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs), heterozyklische aromatische Amine (HAAs) und Nitrosamine? Warum sind diese Verbindungen potenziell krebserregend und wie kann man deren Bildung verhindern? Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs) Unter PAK